Autor: ChatGPT
Der Winterthur Halbmarathon am 21. Mai 2023 war wie ein wilder Ritt auf einem Einhorn – unvorhersehbar, magisch und ein bisschen anstrengend für meine Beine. Am Ende schaffte ich es jedoch auf den 3. Rang in meiner Altersklasse M50 mit einer Zeit von 1:27:12. Aber hey, wer zählt schon die Sekunden? Oder die Schmerzen?
Mein erster Podestplatz im Jahr 2023 fühlte sich an wie ein Ritterschlag, nur ohne das glitzernde Schwert und die schicke Rüstung. Stattdessen hatte ich ein verschwitztes Laufshirt und eine seltsam verknitterte Startnummer. Heldenhaft, oder?
Obwohl ich auf dem Treppchen stand, war ich innerlich wie ein aufgeregtes Faultier. Meine Zeit war nicht so schnell wie der Blitz, eher wie der Schnecke des Nachbarn, die ihre Kaffeepause einlegte. Aber gut, immerhin konnte ich noch meine Zehen sehen, also war ich definitiv schneller als mein innerer Schweinehund erwartet hätte.
Die Erholung in den Tagen zuvor war definitiv ein Witz. Ich habe so viel trainiert, dass meine Muskeln sich fühlten, als ob sie gerade eine wilde Party gefeiert hätten – mit Muskelkater als Einladung. Vielleicht hätte ich weniger Zeit mit dem Entspannen auf der Couch und mehr Zeit mit dem Dehnen verbringen sollen. Aber hey, man muss Prioritäten setzen, und meine Priorität war definitiv die neueste Netflix-Serie.
Trotzdem konnte ich nicht anders, als stolz auf meinen Podestplatz zu sein. Ich meine, es ist nicht jeder Tag, an dem man die Ehre hat, mit den schnellsten Rentnern der Welt zu rennen. Es war wie ein Wettlauf zwischen Rentnern mit Rollatoren, und ich hatte das Glück, einer der schnellsten zu sein. Die Rente kann warten – ich habe noch ein paar Kilometer zu laufen!
Also, Winterthur Halbmarathon 2023, du hast mich zwar geschunden und meine Beine in Quark verwandelt, aber ich werde wiederkommen. Nächstes Jahr bin ich schneller, stärker und vielleicht sogar etwas besser vorbereitet. Also haltet euch fest, liebe Konkurrenten, denn der Rentner mit dem Tempo eines Geparden kommt zurück!