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Das Highlight der vergangenen Trainingswoche war sicherlich das Intervall am Freitag. Die letzte Einheit dieser Art war gefühlt eine Ewigkeit her. So fühlte sich dann auch an. Ich lief 20 Mal 1 Minute schnell, dann 1 Minute langsam(er). Ich absolvierte das Training nicht auf der Bahn, sondern direkt vor meiner Haustür der Töss entlang. Da ich anfangs gegen den Strom lief sprich Flussaufwärts war ich gleich von Beginn weg stark gefordert. Ich versuchte einen guten, schnellen Rhythmus zu finden ohne zu überpacen. Dies gelang mir nicht sooo schlecht. Meine temporeichen Abschnittszeiten bewegten sich alle innerhalb 12 Sekunden. Damit war ich mit dem Training zufrieden, aber es war ein «Huerrechrampf».