Ziel erreicht! Es hätten natürlich noch mehr Kilometer sein können, aber im Moment liegen nicht mehr drin. Wiederum kamen gut 100 Laufkilometer zusammen, dazu noch 2 Krafttrainingseinheiten und 1 Besuch im Alpamare.

Alpamare? Ja! Zwar sieht das Wasserrutschen einfach aus, aber der Schein trügt. Die physische und vor allem die psychische Belastungen sind enorm. Einige Blessuren an Ellbogen und Po zeugen davon. Des Weiteren wurden nach jeder rasanten Fahrt wieder unzählige Treppenstufen hinauf überwunden.

Mit dem Wettkampf im Schaffhauserischen Herblingen war ich zufrieden. 10 Kilometer mit einem 3:28er-Schnitt zu laufen, ist ja noch sooo schlecht. Obwohl! Ein Jahr zuvor rannte ich an gleicher Stätte 40 Sekunden schneller.

Die neue Woche steht unter dem Slogan: „Slow down. Take it easy.“ Die letzten 3 Wochen waren anstrengend, aber gut. Meinem Aufwärtstrend gönne ich eine kurze Schnaufpause, denn nur mit genügend Erholung wird man schneller. Ende Woche dient dann der Halbmarathon in Oberriet/SG nochmals zur Standortbestimmung.